Diejenigen, die Ohrlöcher haben, werden jetzt immer mehr. Und es ist unwahrscheinlich, dass die Nachfrage nach solchen Verfahren sinken wird. Sie sind tatsächlich zur Norm in unserer Welt geworden, und eine seltene Person wird sie ablehnen.
Jetzt sieht man sogar kleine Kinder, die schon mit Ohrringen im Ohr laufen. Viele entscheiden sich erst viel später für diesen Schritt. Einige sind besorgt über die Frage, wann die Ohren durchstochen werden, in welchem Alter kann dieser Eingriff durchgeführt werden? Wissenschaftler glauben, dass es besser ist, dies vor dem elften Lebensjahr zu tun. Andernfalls besteht die Gefahr von Keloidnarben, wenn sich eine Person viel später ins Ohr sticht. Diese Formationen sind holprige, dichte Narben, die sich stark über gesunder Haut erheben und eine rosa Farbe mit einem bläulichen Schimmer haben. Sie bereiten ihrem "Besitzer" viele Unannehmlichkeiten und werden von Juckreiz und Schmerzen begleitet. Solche Formationen sind schwierig zu behandeln. Mit zunehmendem Alter können diese Komplikationen zweieinhalb Mal häufiger auftreten. Wenn sich eine Person spät ins Ohr gestochen hat, kann im Prinzip nicht gesagt werden, dass dies mit Sicherheit zu solch unglücklichen Folgen führen wird, und Sie können jederzeit eine Punktion vornehmen. Grundsätzlich piercen sie ihre OhrenAlter fünf bis elf.
Ohrlochstechen sollte jedoch mit äußerster Vorsicht angegangen werden. Es ist bekannt, dass es auf der Ohrmuschel viele Punkte gibt, auf die innere Organe und Systeme projiziert werden. Werden sie gefunden und stimuliert, ist es möglich, den Betrieb dieser Systeme positiv zu beeinflussen. Eine nachlässige H altung hingegen kann zum gegenteiligen Effekt führen. Daher ist es notwendig, dieses Verfahren mit aller Verantwortung durchzuführen. Grundsätzlich durchbohren sie das Ohrläppchen, da es die wenigsten aktiven Punkte enthält und die Heilung schneller ist.
Mit der richtigen Punktion und Wahl des Metalls können Sie sicherstellen, dass die Ohrringe Ihrem Körper unbestrittene Vorteile bringen. Eine Person, die ihr Ohr richtig piercen lässt, kann sogar ihre Sehkraft verbessern! Aber wie macht man es richtig? Wie kann sichergestellt werden, dass das Ohrlochstechen von Vorteil ist? Dazu müssen Sie sich an die Experten wenden. Ein Reflexologe hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Punktionspunkts. Dieser Arzt kennt die genaue Lage der verschiedenen Punkte auf der Ohrmuschel.
Die wichtigste Frage, die sich viele stellen, die zu diesem Eingriff kommen, lautet: "Tut es weh, sich die Ohren zu piercen?" Früher war dieses Thema mehr als relevant, da das Ohr mit einer Nadel durchstochen wurde und dieser Vorgang manchmal ziemlich lange andauerte. Und nach dem Piercing musste noch etwas Zeit aufgewendet werden, um den präparierten Ohrring ins Ohr zu setzen. Jetzt ist alles viel einfacher. Für Punktion, ein spezielles"Pistole", in der der Ohrring "aufgeladen" wird. Mit einem Pistolenaufschlag wird der Ohrring direkt nach dem Stechen ins Ohr gesetzt, und das alles in Sekundenschnelle. Ähnliche "Pistolen"-Ohrringe werden aus einer speziellen medizinischen Legierung hergestellt und bleiben nach einer Punktion weitere vier bis sechs Wochen im Ohr. Starke und unerträgliche Schmerzen werden Sie bei einer Punktion kaum verspüren. Es kann nur auftreten, wenn Sie den Ohrring "stören", indem Sie ihn und die Einstichstelle mit einer speziellen Lösung behandeln. Aber selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit, Schmerzen zu bekommen, nicht so hoch.