Hosen - einst ein Teil der Herrenoberbekleidung, haben sich heute neben Kleidern und Röcken einen festen Platz in der Damengarderobe erobert. Warum mochte die schöne Hälfte der Menschheit die Hosen so sehr? Weil sie vor allem bequem und bequem sind, schränken sie unsere Bewegungen nicht ein und schützen uns gleichzeitig vor Nässe und Kälte.
Früher wurden sie als Reitanzug verwendet. Daher waren sie die ersten, die von Nomadenvölkern geschätzt wurden. Aufgrund ihrer Bequemlichkeit sind Hosen weit verbreitet.
Europäische Frauen wandten sich auch der Hose zu, als sie begannen, sich im Zeit alter der Emanzipation mit dem Reiten zu beschäftigen. Jetzt sind Hosen ein grundlegendes Element sowohl der Herren- als auch der Damengarderobe.
Enge Hosen verdienen besondere Aufmerksamkeit, die heute bei Frauen sehr beliebt sind. Es gibt mehrere Sorten davon. Insbesondere Leggins oder Leggins sind lange enge Hosen, die einst ein Attribut einer Militäruniform waren. Diese Hosen wurden aus Elchleder genäht, weshalb sie als Leggings bezeichnet wurden. Damals waren sie so enge Hosen, dass sie nass getragen wurden. Das Militär musste warten, bis die Hose trocken wardirekt am Körper.
Leggings sind in unserer Zeit Frauenhosen, die unter einem Kleid oder unter einem Rock getragen werden. Sie können separat getragen werden, aber diese Option wird von den Regeln der guten Manieren nicht begrüßt. Dies gilt nur für das Fitnessstudio als anständig und dann nicht für alle.
Praktische und bequeme Caprihosen sind auch von der Herrengarderobe in die Damengarderobe gewandert. Diese Skinny-Hose ist bei Frauen beliebt und sieht mit einem kurzen Kleid unglaublich berührend aus.
In Mode sind jetzt auch Skinny-Hosen in Leggin-Passform, die die schlanken weiblichen Beine betonen. Diese Hosenform ist seit mehreren Saisons in Folge im Trend. Sehr romantisch und feminin wirken sie zu dünnen Blusen und knalligen T-Shirts.
Heute erfreuen sich Skinny Jeans wie "pipes", skinny und slim großer Beliebtheit. Aber leider sind sie nicht für jeden geeignet. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen von Jeanshosen überdecken sie nicht die Fehler der Figur, sondern im Gegenteil. Aber das macht sie nicht weniger beliebt. Sogar Männer tragen heute diese engen Hosen!
Enge Jeans sind äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden. Der Unterschied liegt im Grad der Dichtheit. Der Hit der Saison sind heute zum Beispiel Jeans-Leggings („Jeggings“) – das sind fast Jeansstrumpfhosen, die sich wie eine zweite Haut der Figur anpassen. Auf andere Weise werden sie auch Haut genannt, was wörtlich Haut bedeutet.
Die sogenannten Pfeifen passen etwas weniger zum Körper. Dieses Modell repräsentierteinfach sehr bequeme gerade Stretch-Jeans.
Es gibt auch kombinierte Modelle eng anliegender Jeans. Zum Beispiel Modelle, die am Oberkörper anliegen und unten locker sitzen, oder umgekehrt Modelle mit lockerem Oberteil und engem Unterteil.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass enge Hosen nicht von Personen mit ausgeprägten krummen Beinen, einer fülligen Figur oder einer kleinen Statur getragen werden sollten.