Es ist für jedes hübsche Mädchen wichtig, attraktiv und verführerisch auszusehen, und was kann neben der Kleidung die Würde unaufdringlich betonen, um der Welt das Aussehen einer verführerischen Nymphe zu zeigen? Das Kleid wird Ihnen helfen, immer gut auszusehen, die Hauptsache ist, es entsprechend der Figur richtig auszuwählen. Auch im Kleiderschrank sollte es solche Klamotten für den Alltag, für romantische Dates und um auf einer Party zu glänzen geben. Die Hauptstile von Damenkleidern werden im Artikel besprochen.
Kleidergeschichte
Bevor wir uns die wichtigsten Kleiderstile ansehen, lass uns in die Geschichte eintauchen. Wo kommst du her? Die allerersten Kleider wurden von den alten Griechen erfunden. Sie kreierten unglaublich bequeme Kleidung - eine Tunika. Es floss in Wellen durch den Körper und umhüllte sanft die kleinen Makel, die ich vor neugierigen Blicken verbergen wollte. Das Abbild der griechischen Göttin taucht sofort vor Ihren Augen auf: bezaubernd schön und natürlich in strahlender Schönheit. Auch wenn die Figur sehr weit davon entfernt istIdeal der Schönheit, lohnt es sich, ein Kleid im griechischen Stil anzuprobieren - und Sie erh alten sofort das Bild einer weiblichen und attraktiven Nereide. Bei solchen Outfits beginnt die Taille unter der Brust, bedeckt vom Mieder, gepaart mit weichen F alten, die auf den Boden fallen.
Bemerkenswert ist der Empire-Stil, der dem Bild einer modernen Frau Anmut und Leichtigkeit verleiht. Ein Kombinationskleid kann sogar Mädchen mit einer nicht standardmäßigen Figur erweichen und mit Weichheit umhüllen. Dünne Träger und durchbrochene Einsätze verleihen ihm Schwerelosigkeit.
Godet
Ein fantastisches Kleid im Jahresstil sieht außerordentlich attraktiv aus. Sein anderer Name ist üblich: Trompete, Meerjungfrau oder Fisch. Diese Kleider sind sehr lang, passen sich sanft dem Körper bis zu den Knien an und darunter ist ein ausgestellter Rock. Solche Stile spiegeln die Silhouetten der 50er wider. Damals gewannen Prinzessinnenstile an Popularität, bei denen sich der Rock allmählich und in einem Jahr von der Taille bis zum Po ausdehnte - sofort ab dem Knie und deutlich.
Von der Seite mag es scheinen, dass die Stile des Jahres genau gleich sind, aber das ist nicht wahr. Nur eine eng anliegende Silhouette ist üblich, und Designer ändern das Oberteil des Kleides nach ihrer Vorstellung. Es gibt Modelle mit offenen Schultern, dicken oder dünnen Trägern sowie mit Trägern, die sich um die Schulter oder den Hals legen. Meerjungfrauenkleider sind wegen des offenen Rückens beliebt geworden: ganz nackt, mit eleganten Webungen oder originellen Ausschnitten. Schlanke Mädchen können dem Look Koketterie verleihen, indem sie ein Kleid mit Ausschnitten in der Taille wählen. Godet-Kleider werden oft ohne Ärmel oder mit langen Ärmeln genäht, die eng an den Armen anliegen. Mit solchen Modellen im Einklangsieht Kragensteg oder Rundhalsausschnitt aus.
Im Alltag wird ein Jahreskleid (Foto im Artikel) nicht getragen, es ist eine Option für Abend- oder Festtagskleidung. Daher werden beim Nähen teure Stoffe verwendet, die in der Sonne funkeln: Satin oder Seide. Das Farbschema kann unterschiedlich sein, ist aber häufiger monophon. Fashionistas schätzten besonders die neueste Innovation von Modedesignern: ein Fischkleid mit einem Futter, das sich farblich vom Hauptstoff unterscheidet. Diese Färbung sieht gut aus bei Modellen mit Schlitz an einem Bein - es öffnet sich beim Gehen und ein spektakulärer Druck ist für jeden sichtbar. Um ein Kleid im Meerjungfrau-Stil kokett zu machen, können Sie es mit einer Blume oder einer Schleife im Oberteil, Stickereien an Taille oder Hüfte und ähnlichen Verzierungen dekorieren.
In das Modell ist ein Korsett eingenäht, das die Taille schmälert, wodurch die Figur wie eine Sanduhr aussieht - ein Beispiel für Eleganz und Schönheit.
Boho
Kleider im Boho-Stil sind raffinierter Bohème, charmante Unschuld und charmante Weiblichkeit. Für Frauen jeder Hautfarbe eignen sich solche Modelle, um sie nicht nur im Alltag, sondern auch zu besonderen Anlässen zu tragen. Style-Merkmal: fliegende Silhouette, mehrlagige Ausstattung und Verzierung mit unglaublich vielen verschiedenen Spitzen, Rüschen und Stickereien. Nicht umsonst verliebten sich Designer in ein solches Bild und nannten es untereinander „Magie“. Schließlich wird ein Kleid im Boho-Stil (Foto unten) dank seiner hellen Farben und seiner Leichtigkeit jede anspruchsvolle Dame aufmuntern.
Boho-Stil erschien am Rande der 60er JahreJahre. Er kombinierte unterschiedliche kulturelle Strömungen: Bohème und Hippies. Völlig unterschiedliche Stile vermischten sich und offenbarten der Welt ein originelles Ganzes. Junge außergewöhnliche Kreativideen der „Bohemia“unerwartet kombiniert mit Hippie-Elementen, die Megacities hassen und an die Einheit mit der Natur appellieren. In Verbindung mit dem Stilmix wurden Boho-Outfits geboren.
Elemente des Stils sind zwischen den langen bunten bodenlangen Zigeunerröcken, ausgefransten Hosen und Hemden sichtbar. Das Wort "Boho" stammt aus dem Gebiet in Europa - Böhmen, wo nomadische Zigeuner lebten. Später begannen die Franzosen, alle kreativen Menschen „Böhmen“zu nennen. Die allerersten, die Boho-Outfits zu schätzen wussten, waren Menschen aus kreativen Berufen: Künstler, Schauspieler, Sänger.
In verschiedenen Variationen gibt es Boho-Modelle. Aber die charakteristischen Merkmale sind lange, lockere Röcke, Puffärmel, U-Boot-Ausschnitt oder Rundhalsausschnitt. Kleider im Boho-Stil werden volle Damen ansprechen. Modelle werden Figurfehler verbergen, die Bewegung nicht behindern und Vertrauen geben. Es ist besonders angenehm, Leinen-Outfits zu tragen - sie lassen den Körper "atmen". Puffies werden in Kleidern mit mehrlagigem Unterteil besonders attraktiv, und wenn Sie größer und schlanker wirken möchten, sollten Sie eine Maxi-Länge wählen. Unnatürliche Farbtöne werden am besten vermieden, natürliche Farben verleihen natürlichen Charme und Weiblichkeit.
Kleider im Stil der 20er Jahre
In den 20er Jahren waren Kleider die Lieblingsoutfits hübscher Koketten. Bei den Modellen wurde ein besonderer Akzent auf Röcke gelegt, die mit zusätzlichen nicht traditionellen Elementen verziert wurden. Sie trugen zweilagige und mehrstufige Röcke mit F alten und F alten,mit Schlitzen, Knöpfen, Drapierungen und Volants. Die Mieder waren extrem einfach genäht, manchmal wurden sie durch einen ausdrucksstarken Ausschnitt ergänzt. Als zusätzliche Dekoration dienten Schleifen, Tücher und Schleifenbänder. Die Ärmel sind eingesetzt oder vom "japanischen" Typ. Hemdenähnliche Kleider verbreiteten sich - ganz ärmellos oder mit Trägern. Die Schlichtheit des Mieders wurde durch aufwändigen Modeschmuck oder Schmuck kompensiert. Die Modelle wurden mit Fransen und Perlen verziert. Das Bild eines Frauenjungen wurde durch eine lange Perlenkette ergänzt.
Damals schmückte man Outfits gerne mit Stickereien. Abendkleider wurden aus teuren Stoffen genäht. Sie waren mit Coupon-Stickerei verziert. Besonders geschätzt wurden Kleidungsstücke, die mit Handarbeit verziert waren - exquisite Spitze, Richelieu, voluminöse Applikationen. Kleider, in denen Seidenfäden mit Perlen kombiniert wurden, sahen sehr schön aus. In der Garderobe jeder Fashionista jener Jahre sollte ein Outfit mit Fransen vorhanden sein. Die Dekoration schwankte im Takt der Bewegungen – sie schmückte nicht nur die strahlende Diva, sondern versprach auch ohne Worte viel. Die Fransen wurden aus Perlen oder dicken Seidenfäden hergestellt. Kleider aus durchscheinenden Stoffen wurden mit Federn oder Pelzbesatz verziert, manchmal auch aus Chiffon. Modedesigner verwendeten verschiedene Arten teurer Stoffe, um unglaublich schöne Kleider zu kreieren. Meister lernten, komplexe technologische Techniken anzuwenden. In den 1920er Jahren wurden verschiedenste Stoffe miteinander kombiniert. Abendkleider waren besonders auffällig. Es gab einen Aufruhr von Rüschen, Vorhängen, Rockschößen, Fransen, Rüschen, Strasssteinen und Diamanten. Fing an, Etuikleider für den Abend zu tragenAusgänge. Für die Schneiderei wurde steifer und schwerer Stoff verwendet, obwohl es Optionen aus Brokat und Spitze gab.
Kleider der 30er Jahre
30er Jahre waren geprägt von einer Wirtschaftskrise. Banken, große Unternehmen und ähnliche Organisationen wurden geschlossen, sodass die Arbeitslosigkeit florierte. Luxusgüter sind für die Bevölkerung unzugänglich geworden, daher ändert sich der Kleidungsstil dramatisch. Damenkleider haben Zurückh altung und Minimalismus erlangt. Das Frauenbild hat sich gewandelt, jetzt sind Seriosität und Business-Looks angesagt. Vor diesem Hintergrund erschienen Kleider im Stil der 30er Jahre - elegant und raffiniert. Stile ähnlicher Outfits sind immer noch beliebt.
Die Silhouette der Outfits ähnelt einem Zylinder, und die Taille ist zurückh altend. Bei solchen Modellen ist es nicht üblich, die Linie von Brust und Taille hervorzuheben, aber die Hüften werden gut betont. Die Modelle waren überraschend vielfältig. Fashionistas trugen lange und mittellange Kleider sowie Variationen im Chicago-Stil. Dann war die Länge des Minis nicht gefragt, obwohl es ähnliche Stile gab. Einige Kleider hatten einen ausgestellten Rock und eine niedrige Taille, während andere mit einem Keilrock in einem anderen Farbton genäht wurden. Das Oberteil der Kleider war anders: von Verschlüssen mit allen Knöpfen unter dem Hals bis zu einem stilvollen Jabot. Puffärmel waren angedeutet: Flügel, Laternen, Rüschen. Modelle wurden auch mit Trägern getragen. Beliebt waren Modelle im Chicago-Stil. Für sie wurde dunkle Materie verwendet, und der Stil war eine angrenzende Silhouette mit einem Umlegekragen.
Einige glückliche Frauen bestellten Abendkleider für sich. Für die Schneiderei wurden luxuriöse Materialien verwendet: Chiffon, Naturseide und Samt. Das Produkt wurde mit Strasssteinen, Pailletten und Fransen verziert, die in Reihen genäht wurden.
50er Jahre Kleider
In der schwierigen Nachkriegszeit gab es keine Unterschiede zwischen Damen- und Herrengarderobe - Grautöne, grobe Silhouetten. In den 1950er Jahren drehte sich das Leben ein wenig in eine friedliche Richtung: In der Mode tauchte ein Hauch von Weiblichkeit auf - luxuriöse Röcke über dem Knie, Ausschnitt, Handschuhe und Spitze. Knabenhafte Dünnheit ist nicht mehr angesagt. Jetzt gilt es als Zeichen von Morbidität, und kurvenreiche Formen sind ein Musterbeispiel für Schönheit. Es gibt eine Mode für den Stil von Sanduhrkleidern. Designer versuchen, weibliche Reize so weit wie möglich zu betonen: Sie verwenden beim Nähen starre Rahmen, angrenzende Mieder und Korsetts. In der Taille fällt die Linie des Rocks etwas nach unten, wodurch die anmutige Silhouette wirkungsvoll betont wird.
Modern ausgedrückt ist ein Kleid im Stil der 50er Jahre voluminös, fließend, mit einem mehrlagigen Rock, oft mit einem beeindruckenden Ausschnitt und einer hohen Taille. Eine Vielzahl von Optionen sind möglich: ein Taschenlampen-Ärmel, ein Langarm oder komplett ärmellos. Auch die Ausschnitte sind unterschiedlich: quadratisch, dreieckig, herzförmig, bootsförmig, mit Umlegekragen, mit mehreren Knöpfen befestigt und so weiter. Für Kleider werden ganz unterschiedliche Materialien verwendet: Satin, Leinen, Baumwolle, Seide oder Satin. Designer lieben es, beim Nähen mehrere Stoffarten zu kombinieren. Durchsichtige Krinoline kann verwendet werden, um den Petticoat zu nähen, um dem Rock eine außergewöhnliche Flauschigkeit zu verleihen. Unglaubliche Muster wurden auf Stoffe zum Nähen von Kleidern angewendet: eingängige grelle Blumen, Streifen, große Erbsen. Die Farbkombination sieht gut aus: Pink und Grau, Schwarz und Weiß. Die Hauptmerkmale solcher Stile: ausgestellte Röcke, F altenröcke ab der Taille, ein Feuerwerk an Farben.
60er Kleider
Die Mode der 60er geht in eine ganz andere Richtung. Jetzt ist London mit seinem Optimismus, seiner Jugend und seinem Avantgardismus zum Trendsetter geworden. Zärtlichkeit und Luxus manifestierten sich in neuen Kleidungsstilen und unglaublich frischen Ideen. Seitdem ist das Konzept der Jugendmode geboren. Bilder von Catherine Deneuve, Brigitte Bardot und Twiggy drehten das Konzept von Mode und Attraktivität um. Jetzt sind giftige Sonnenbrillen und fliegende Röcke auf dem Höhepunkt der Popularität. Die Londoner Ladenbesitzerin Mary Quant hatte eine kreative Idee für die Welt – Minikleider. Und die Welt spielte verrückt…
Kleider im Stil der 60er Jahre sind revolutionär geworden - sie haben das Konzept der Schönheit, das vorher existierte, komplett umgedreht. Sexualität ist in Mode, betont durch die Mindestlänge der Kleider. Charakteristische Merkmale der Kleider: gerade Linien, Trapezformen, Verzicht auf unnötige Accessoires und Dekoration. Es ist in Mode, wie ein Teenager-Mädchen auszusehen, jeder träumt davon, den dünnen „Zweig“von Twiggy zu imitieren. Obwohl die Silhouetten der Kleider zu einfach sind, sind gesättigte Farben beliebt: Orange, Scharlachrot, Kornblumenblau und andere.
Abendkleider der 60er Jahre fallen sofort ins Auge. Sie nähten Kleider mit weiten Taschen, in kleinen Blumen und Tupfen, verziert mit riesigen Schleifen. Das Bild wurde durch einen tiefen Ausschnitt und breite Gurte ergänzt. Seitdem liegen Materialien mit Gold- und Silberplattierung im Trend. Derzeit wollen Designer zurückkehrenKleider aus den 60er Jahren, damit sich jede Schönheit einen ausdrucksstarken Look aussuchen kann.
Kleider im russischen Volksstil
Kleider im russischen Stil erleben eine neue Renaissance. Sie sind sehr angenehm zu tragen, schränken die Körperbewegungen nicht ein und sind äußerst funktionell. Das Hemdkleid ist sehr einfach genäht, obwohl es in Wirklichkeit wegen der Verzierung mit Stickerei sehr schön ist. Der Gürtel ist ein obligatorisches Detail ethnischer Outfits. Daran können Sie eine Schärpe oder ein Gürtelseil binden. Die Farbe des Gürtels sollte zur Stickerei auf dem Kleid passen. Wenn Sie keine Zeit mit Stickereien verschwenden möchten, können Sie das Outfit mit Jacquard-Zopf abrunden. Jetzt tragen sie auch ein Hemdblusenkleid in Minilänge.
Charakteristische Merkmale von Kleidern im russischen Stil sind ein luxuriöser Look und leuchtende Farben. Vergessen Sie nicht das spektakuläre Finish, das das Outfit besonders feminin wirken lässt. Seit jeher trugen Mädchen lange Sommerkleider und zogen unter dem Po ein weißes Hemd an. Am häufigsten wurde für ein Sommerkleid roter Stoff verwendet, seltener blau oder grün. Baumwoll- oder Leinenstoffe wurden für die Schneiderei verwendet, und Überseeseide oder schwerer Brokat wurden für hochrangige junge Damen verwendet.
Sommerkleider bringen jede Figur perfekt zur Geltung. Er wird die Schlankheit dünner Mädchen betonen und Donuts Leichtigkeit und Weichheit verleihen. Die voluminösen Ärmel des Kleides verbergen volle Arme, und die Länge und der Schnitt des Rocks decken die Defekte der Beine ab.
Klassische Kleider
Klassische Kleider kommen nie aus der Mode. Es ist universell für jedes moderne Mädchen, das anderen großartigen Stil demonstrieren möchte. Zurückh altung und tadellosen Geschmack. Die taillierte Silhouette ist das Hauptmerkmal von Kleidern im klassischen Stil. Es sollte nicht eng am Körper anliegen, sondern ideal zur Figur passen. Der Stil solcher Outfits ist einfach und prägnant. Es sieht keine Rüschen, Rüschen oder Volants vor. Ein klassisches Kleid sollte einwandfrei genäht sein: keine schiefen Nähte oder abstehende Fäden. Schauen Sie sich die Länge des Modells genauer an - ein kategorisches "Nein" Mini. Die optimale Länge des Outfits ist bis zur Mitte der Knie. Ein tiefer Ausschnitt, nackter Rücken und Schnitte sind mit den Klassikern nicht vereinbar. Die Ärmel sind gerade und passen sich den Armen an. Im Sommer ist eine ärmellose Variante erlaubt. Die Farben sollten ruhig sein: grau, schwarz, beige, weinrot oder braun. Kleider sind perfekt mit anderen Details der Garderobe kombiniert. Modelle, ergänzt durch eine taillierte Jacke, ermöglichen es Ihnen, zu einem Geschäftstreffen zu gehen. Um einen Abendlook zu kreieren, schmücken Sie einfach Ihren Hals mit einer Perlenkette und nehmen Sie eine Clutch.
Modestile von Kleidern
2017 erfreut Fashionistas mit Neuheiten, besonders bei Kleidern. Modetrends der Saison legen nahe, sich Maxikleider anzusehen. Ein solches Outfit wird einer Dame jeden Alters und Körperbaus gefallen. In Modellen mit Maxi-Länge können Sie ausgehen oder im Alltag tragen. Solche Outfits betonen das Schößchen, es betont die Taille.
Welche anderen Kleiderstile werden 2017 angesagt sein? Dies sind taillierte Kleider, die mit einem Umlegekragen verziert sind. Darüber hinaus experimentieren Designer mit Volants, Rüschen, Spitzen, Rüschen, Plissees und Stickereien. Dekorative Elemente verleihen dem Bild Romantik und Erhabenheit.
Minikleider sind ebenfalls beliebt, allerdings mit einer charakteristischen extrem kurzen Länge. Models werden dünne, langbeinige Mädchen ansprechen, die von ihrer eigenen Unwiderstehlichkeit überzeugt sind. Etuikleider sind jetzt beliebt. Sie eignen sich hervorragend für den täglichen Gebrauch im Büro. Einige Designer haben solchen Modellen Schnitte hinzugefügt. Weltklasse-Stars haben bereits ein Auge darauf, welche Kleiderstile in dieser Saison relevant sind, um auf dem roten Teppich zu glänzen und alle mit ihrer Schönheit und Weiblichkeit zu überraschen.